GND/+5V (Spannung)

Pin 1

Masse

Pin 2

5V (Standby)

Die Versorgungsspannung muss aus der Standbyspannung des Netzteils kommen. Hier kann man entweder den Pin9 (meist violett) des ATX-Steckers anzapfen oder die Spannung von einem WakeOnLan Anschluss abgreifen oder, oder, oder.

JP1 (Power Sense & TTL-Out)

Dieser Anschluss wurde vormals zum Programmieren der Infrarotbefehle benutzt. Bei meiner Software wird dies wesentlich flexibler per RS232-Befehl gemacht. Die freigewordenen Pins werden für Power Sense und einen zusätzlichen schaltbaren Ausgang genutzt. Wird Power Sense nicht genutzt muss ein Jumper auf Pin 1 und Pin 2 gesetzt werden. Sonst wird der PC als eingeschaltet erkannt und Wakeup bleibt deaktiviert.

Pin 1

Optionaler Anschluss für Power Sense (siehe unter Erweiterungen)

Pin 2

Masse

Pin 3

Schaltbarer TTL-Ausgang programmierbar mit IRO, IRR, IRA oder IRB

JP2/X2 (Relais)

Pin 1

Masse

Pin 2

Relais 1

Pin 3

5V

Pin 4

Relais 2

Mit den zusätzlichen Spannungspins kann man durch das setzen eines einfachen Jumpers zu einer geschalteten Masse oder geschalteten 5V kommen.

X1 (RS232)

X1

DSUB

 

Pin 1

Pin 1 (*1)

DCD wird für LIRC benutzt

Pin 3

Pin 2 (*2)

RXD

Pin 5

Pin 3 (*2)

TXD

Pin 7

Pin 4 (*1)

DTR wird für Power Sense benutzt

Pin 9

Pin 5 (*2)

GND

Pin 2

Pin 6

 

Pin 4

Pin 7

 

Pin 6

Pin 8

 

Pin 8

Pin 9 (*2)

RING

(*1) für LIRC und Powersense an ttyS0 anschließen
(*2) für LCDproc an ttyS1 anschließen
LIRC kann dann an ttyS0 bleiben. Dann ist kein Neukompilieren von LIRC nötig. LCDproc und die Wakeup-Scripte lassen sich per Änderung in den Konfigurationsdateien /etc/LCDd.conf und /etc/vdr/vdr-addon-hw-wakeup.conf leicht auf ttyS1 umstellen. Die Scripte auf diesen Seiten sind bereits entsprechend eingestellt. Ist nur ein serieller Anschluss vorhanden müssen alle Kontake an ttyS0 angeschlossen werden. LCDproc kann dann nicht genutzt werden. Der WAKEUP_PORT in /etc/vdr/vdr-addon-hw-wakeup.conf muss dann auf /dev/ttyS0 eingestellt werden.

XR1 (Infrarot)

Pin 1

 GND

Pin 2

5V

Pin 3

IR Data

Bei schwachem Netzteil oder Störungen in der Versorgungsspannung wird im Datenblatt des TSOP 1738 diese zusätzliche Schaltung möglichst dicht am IR-Empfänger vorgeschlagen:

SV1 (ISP)

Pin 1

MOSI

Pin 2

5V

Pin 3

n.c.

Pin 4

GND

Pin 5

/Reset

Pin 6

GND

Pin 7

SCK

Pin 8

GND

Pin 9

MISO

Pin10

GND

SV4 (LCD-Display)

Pin 1

VSS

GND

Pin 2

VDD

5V

Pin 3

VEE

Kontrastspannung

Pin 4

RS

Register Select

Pin 5

RW

Read/Write

Pin 6

EN

Enable Controller 1

Pin 7

E2

Enable Controller 2

Pin 8

 

nicht verbunden

Pin 9

 

nicht verbunden

Pin10

 

nicht verbunden

Pin11

D4

Data 4

Pin12

D5

Data 5

Pin13

D6

Data 6

Pin14

D7

Data 7

Zweizeilige Displays und vierzeilige bis maximal zwanzig Zeichen haben einen Kontroller und können daher in der Regel wie folgt angeschlossen werden:

Die Displays werden mit 4-Bit betrieben. Daher fallen die Datenleitungen D0-D3 weg und bleiben frei.
Vierzeilige Display benötigen für den zweiten Controller eine weitere Enable-Leitung. Sie werden wie folgt angeschlossen:

Da die Pins 8-10 auf dem Wakeup-Board nicht kontaktiert sind, können sie verwendet werden, um die vom Relais geschaltete Backlightspannung über das Flachbandkabel zum Display zu führen. Dafür wäre dann eine Brücke zwischen JP2/Pin3 und JP2/Pin4 sowie zwischen JP2/Pin2 und z.B. SV4/Pin10 nötig.

 

Anschlüsse

(C) Frank Jepsen
Stand: 04.02.2007

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